Garagentore – große Flächen, große gestalterische Möglichkeiten
Einen Schienenbus für einen Zugliebhaber – es muss nicht immer das Auto in die Garage… gemalt auf das Garagentor!

Garagentore – große Flächen, große gestalterische Möglichkeiten
Einen Schienenbus für einen Zugliebhaber – es muss nicht immer das Auto in die Garage… gemalt auf das Garagentor!
Gemalte Lieblingsplätze
Der Auftrag: für das Arbeitszimmer von Herrn Bürgermeister Schweiger in Feldkirchen-Westerham einen Bilderzyklus seiner Lieblingsplätze zu malen. Heimat Bilder, impressionistisch umgesetzt. Acryl auf Leinwand, je 50 auf 100 cm.
Eine Sonnenuhr – zeitlos schön sozusagen! In Zusammenarbeit mit helios-sonnenuhren genaustens auf die bestehenden Gegebenheiten ausgerechnet und ausgerichtet.
Das Foyer zum Sitzungssaal – eine alte Karte von Apian neu interpretiert. (ca. 5m x 3m, Herbst 2015)
Das Rathaus als Zentrum der Gemeinde hat den Anfängen seiner Entstehung durch die Malerei einen würdigen Platz verschafft: Funde und Aufzeichnungen belegen frühe Siedlungsplätze und alte Handelsstraßen in der Gemeinde, die einzelnen Epochen wurden malerisch bebildert, hier einige Beispiele:
Größe jeweils ca. 50 x 35, Acryl auf Holz
Durch meinen Freund und Kollegen, Malermeister Christian Graf, kam ich in den schönen Ort Raisting in der Nähe des Ammersees. Unsere Aufgabe war es, den erstklassigen neuen Hotelzimmern im Gasthof zur Post noch eine besondere Note zu verleihen.
Der Gang wurde mit Details und einer Schrift aufgelockert, die Zimmer mit Lieblingsmotiven der Wirtin ausgeschmückt.
An dieser Stelle möchte ich mich auch ganz herzlich bedanken, bei Christian Graf für die ausgezeichnete Zusammenarbeit und bei Familie Weichart für die unglaubliche Rundumversorgung – ein wahres Feurwerk!
Sehr empfehlenswert:
Gasthaus zur Post
Floßmannstraße 9
82399 Raisting
08807-922 240
www.post-raisting.de
Maler- und Lackiermeister
Christian Graf
Pfarrer-König-Weg 7
82399 Raisting
0172-985 77 24
www.malermeister-graf.jimdo.com
Ein junges Paar besuchte auf ihrer Hochzeitsreise die Walhalla – und beeindruckt von diesem Ort, entstand der Wunsch, im neuen Haus die freien Wände des Badezimmers mit diesem Motiv zu gestalten.
Nach Durchsicht erster Vorlagen und Skizzen einigten wir uns auf eine Ton-in-Ton Malerei (auch Graumalerei), passend zum bestehenden Ambiente.
Zunächst werden die Konturen mit einem Aquarellstift übertragen….
….und die erste Ausarbeitung mit Licht und Schatten wird angelegt.
Das Wandbild wird „getrieben“, das heißt, die ganze Fläche wird in ihrer Intensität erst in etwa zu dreiviertel fertig bemalt….
….um den Gesamteindruck zu beachten. Erst zum Schluss werden die dunkelsten Schattierungen gesetzt.
Um das Motiv in Größe und Spannung ideal in Szene zu setzen, habe ich ein bißchen geschwindelt: das ganze Bild ist im Vergleich zur Realität spiegelverkehrt, außerdem ist der Donauspiegel viel höher angelegt…
Abschließend wird das Wandild mit einer transparenten Schutzschicht überzogen – fertig. Malzeit in etwa 1 1/2 Tage
Wandmalerei im Schlafzimmer: aufstehen und losschwimmen…
Objekt: Gaststätte
Konzept: Renovieren von Fassadenmalerei
Der Auftraggeber, die Brauerei Flötzinger, wünschte ein Renovierung des „Gasthaus Maurer“, das Anwesen ist inmitten der Ortschaft Grainbach auf dem Samerberg gelegen, umgeben von einem wunderbaren Alpenpanorama.
Die Malerarbeiten hierzu übernahm die Firma Andreas Szameitat-Seidel aus Achenmühle: Hochdruckreinigen der Fassade, verputzen der Schadstellen, neuer Anstrichaufbau.
Meine Aufgabe war es, die bestehende Malerei aufzufrischen und zu ergänzen: das etwas „zu scharfe“ grün ein wenig zurückzunehmen, Licht und Schatten neu zu setzten oder ein Ornament wieder direkt neu zu malen.
Die Beschriftung
Es wurde (Gott sei Dank) entschieden, die bestehende Leuchtreklametafel gegen einen frei geschriebenen Schriftzug zu ersetzen. Der schwerfällige, den Zeitgeist der 70er Jahre atmende Schriftkörper weicht einer lockeren, lasierenden Schreibweise, die sich viel besser in die Fassade integriert. Um sich vom rauhen Putz abzuheben, wurde das Schriftfeld glatt verputzt und später dezent indirekt beleuchtet.
Das ganze Objekt wirkt nun freundlich und einladend – übrigens hat die Gaststätte einen der schönsten Biergärten weit und breit!